Grundlagenseiten

Samstag, 2. Juli 2011

5 Wege, den Computer zu entrümpeln

Manchmal weiss man gar nicht mehr, wie viel Datenmüll man auf dem Computer hat. Ich persönlich hab einige Mühe, mich zu konzentrieren. Und da stört jedes Icon auf dem Desktop. Ob man es merkt oder nicht - es beansprucht mehr Denkleistung, unter zehn Icons das Richtige zu finden als unter zweien. Deshalb hier einige Tipps, wie man den Computer entrümpeln kann:

1. Emails
Auch ich muss manchmal berufliche Emails archivieren. Aber braucht man die Powerpoint-Präsentation mit den lustigen Hunden wirklich noch? Wird man sich die jemals wieder ansehen? Und die Zugangsdaten zum Dienst XYZ, kann man die nicht in der Passwortverwaltungssoftware ablegen wie die andern Passwörter auch?

2. Programme
Da ist dieses Spiel, das man vor zwei Jahren einmal komplett durchgespielt hat und das uninteressant geworden ist. Braucht es das wirklich noch? Braucht man drei Schreibprogramme?

3. Dateien
Tante Emmas Geburtstagseinladung, die schon fünf Jahre her ist, Notizen, unzählige Notizen, PDF's, die man sich noch mal irgendwann ansehen wollte - all das kann man getrost entsorgen.

4. Lesezeichen
Wie schnell hat man mal eben diesen oder jeden Link als Lesezeichen beziehungsweise als Bookmark abgelegt. Und wann sieht man sich dann diese 243 Links an, die sich angesammelt haben? Genau! Nie! Weg damit!

5. Passwortmanager
Wer ein Programm hat, dass alle Passwörter verwaltet, weiss, wie unglaublich praktisch sowas ist. Leider sammeln sich darin auch die Passwörter vergangener Tage wenn nicht sogar Jahre. Einmal im Jahr ein Frühlingsputz hilft, die Passwörter wieder schneller zu finden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen